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Polizei
Bundesverdienstkreuz für Gunter Fahrion
Der Bundespräsident hat die umfangreiche ehrenamtliche Arbeit von Gunter Fahrion mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster überreichte ihm die Auszeichnung am Freitag,?

Bundesverdienstkreuz für Gunter Fahrion

27.05.2011 Ehrungen


Der Bundespräsident hat die umfangreiche ehrenamtliche Arbeit von Gunter Fahrion mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster überreichte ihm die Auszeichnung am Freitag, 27. Mai, im Stuttgarter Rathaus.
Gunter Fahrion ist seit langen Jahren in vielfältiger Weise und in unterschiedlichen Funktionen im sportlichen Bereich tätig. Dazu gehören das Engagement im Deutschen Rasenkraftsport- und Tauziehverband, im Württembergischen Landessportbund und im Deutschen Olympischen Sportbund. Für seinen weit über das ?œbliche gehenden Einsatz und seine au?Ÿerordentlichen Verdienste wurde er nun mit dem Verdienstkreuz geehrt. Gunter Fahrion wurde 1945 in Wildbad geboren. Von 1964 bis 2010 arbeitete er bei der Landeshauptstadt Stuttgart, zunächst als Vermessungsingenieur. Lange Jahre war er im Presse- und Informationsamt sowie im Sportamt tätig, bevor er von 1998 bis 2000 und dann wieder ab 2003 zur Abteilung Wirtschaftsförderung wechselte. 1951 wurde er erstmals Mitglied eines Turnvereins, seit 1961 ist der Auszuzeichnende durchgängig auf Vereins-, Kreis-, Landes- und Bundesebene in vielfältigster Weise im Sport ehrenamtlich engagiert. Dabei hat er sich in zahlreichen Funktionen engagiert und selbstlos eingesetzt. Im Sportkreis Esslingen war Fahrion von 1975 bis 1977 sowie von 1995 bis 1998 Fachverbandsvertreter. Von 1975 bis 1985 war er Referent für ?–ffentlichkeitsarbeit. Drei Jahre lang - von 1998 bis 2001 - war er stellvertretender Vorsitzender. Bei seinem Ausscheiden aus dem Vorstand wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen von Vereinen und Verbänden würdigten schon früh seinen au?Ÿergewöhnlichen Einsatz. Seine Tätigkeiten als Pressechef des Deutschen Turnerfestes in Stuttgart 1973, als Generalsekretär des Organisationskomitees der Rad-Weltmeisterschaften in Stuttgart 1991, als zweimaliger Leiter des Olympia-Büros der Stadt Stuttgart für die Bewerbungen um Olympische Sommerspiele 2004 sowie 2012 sowie die nebenamtliche Geschäftsführung für die SportRegion Stuttgart von 1996 bis 2006 reihen sich nahtlos in diese Funktionen zugunsten des Sports ein. Die in den vielen lokalen, regionalen und nationalen Gremien gewonnenen Erfahrungen im Sport brachte er immer wieder beruflich bei der Stadt Stuttgart ein. Er ist ein auf nationaler und internationaler Ebene anerkannter Sportjournalist mit den Schwerpunkten Turnen und Leichtathletik. Er schrieb nicht nur für sein Heimatblatt, die Esslinger Zeitung, bei der er sich seine Sporen verdient hatte und für die er 1972 bei den Olympischen Spielen akkreditiert war. Seine Artikel standen regelmä?Ÿig unter anderem in den Stuttgarter Tageszeitungen und im Sportbericht sowie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 1975 wurde er in den Rat der Gemeinde Köngen, Landkreis Esslingen, gewählt und 1980 in diesem Amt bestätigt. Durch Wegzug nach Stuttgart ist er 1982 aus dem Gemeinderat ausgeschieden. Seit 1961 ist er Mitglied des Vereins Turnerschaft Esslingen 1890. Er gründete 1967 die Rasenkraftsportabteilung, die er seitdem als Abteilungsleiter führt. Gunter Fahrion hat sich als Gründungsmitglied und Vorsitzender des Württembergischen Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verbands durch sein überdurchschnittliches Engagement einen Namen gemacht. Er bekleidet seit der Gründung des Verbandes 1975 das Amt des Präsidenten. Im Deutschen Rasenkraftsport- und Tauziehverband e.V. auf Bundesebene hatte er von 1975 bis 1985 das Amt des Pressewartes inne, von 1975 bis 1983 auch das des Schriftführers. Von 1985 bis 1998 war Fahrion Vizepräsident, seit 1998 ist er Präsident des Verbandes. Das wohl wichtigste Ziel in seiner Zeit als Verbandspräsident erreichte er 2006. Ihm ist es zu verdanken, dass der DRTV, der seit 1980 nicht mehr zu den förderungswürdigen Sportarten gezählt wurde, nunmehr wieder in diesen Kreis zurückgekehrt ist. Die sportlichen Erfolge der Tauzieher, die im Gewinn der Europameisterschaften 2003 und der Weltmeisterschaften 2006 ihren Höhepunkt fanden, sind mit seiner Person eng verbunden. Im Württembergischen Landessportbund e.V. war er von 1976 bis 1992 Mitglied im Verwaltungsausschuss, von 1995 bis 2004 war er Mitglied im Hauptausschuss, weIcher das Nachfolgeorgan des Verwaltungsausschusses ist. Seit 1988 ist er Mitglied im Arbeitskreis der Fachverbandsvorsitzenden; 2010 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden dieses Gremiums gewählt. Zudem war er in verschiedenen weiteren Arbeitskreisen langjährig tätig. Seit 2004 ist er Vorstandsmitglied im WLSB. Auch im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und seiner Vorgängerorganisation Deutscher Sportbund ist und war Gunter Fahrion engagiert: Ab 1995 als Mitglied des Sprechergremiums der nichtolympischen Verbände, dessen Vorsitz er im April 2008 übernahm. Seit 2006 ist er auch Mitglied im Sprechergremium der Konferenz der Spitzenverbände; dort wurde er im Januar 2011 zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Darüber hinaus ist er seit 2006 der World Games Beauftragte der Spitzenverbände. 2005 und 2009 war er jeweils Chef de Mission des deutschen World Games-Teams in Duisburg beziehungsweise Kaohsiung (Taiwan). Bei der Gründung des DOSB wurde er 2006 von der Mitgliederversammlung in den Präsidialausschuss Leistungssport des Deutschen Olympischen Sportbundes gewählt und 2010 im Amt bestätigt. Seit einigen Jahren ist Gunter Fahrion der Stuttgarter, der die höchsten und wichtigsten ?„mter im deutschen Sport bekleidet. 1990 wurde ihm die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg verliehen.





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