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Vorstand und Betriebsrat der Porsche AG haben gemeinsam eine Knochenmarktypisierung an allen Standorten im Großraum Stuttgart und in Leipzig auf den Weg gebracht
„Ein an Knochenmarkkrebs erkrankter Kollege und zweifacher Familienvater kam zu mir und bat um Hilfe, er benötigt dringend eine Knochenmarkspende“, sagte Uwe Hück, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats. Hück weiter: „Uns war sofort klar: Wir müssen schnell und unbürokratisch helfen, denn wir lassen unsere Kollegen nicht im Stich. Deshalb haben Betriebsrat und Vorstand beschlossen, eine umfangreiche Typisierungsaktion an allen Porsche-Standorten zu starten und dafür gemeinsam 100.000 Euro zur Verfügung zu stellen.“
Bei der Knochenmarktypisierung wird durch einen Wangenabstrich festgestellt, ob eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter die gleichen genetischen Merkmale aufweist wie ein an Knochenmarkkrebs erkrankter Mensch. Die Typisierung wird in Kooperation mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei und dem Verein für Knochenmarkspenden Sachsen durchgeführt.
Thomas Edig, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Personal- und Sozialwesen der Porsche AG, sagt: „Soziales Engagement und Verantwortung für die Mitarbeiter hat bei Porsche Tradition und kann in diesem Fall sogar Leben retten. Wir hoffen, dass so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie möglich an der Knochenmarktypisierung teilnehmen, um unseren Porsche-Kollegen und hoffentlich auch vielen anderen erkrankten Menschen auf der Welt zu helfen.“
Sicher wird es eine Familien geben die es wirklich schwer haben. Viele Kinder sind ein echtes Problem da die meisten Wohnungen die in den letzten 50 Jahren gebaut wurden dem Durchschnitt folgten. Und der hat eben nur ein Kind. Welcher Bauherr baut sch.....
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