Wir nutzen Ihre Daten ausschliesslich, um die technisch notwendige Funktionsfaehigkeit zu gewaehrleisten. Die Verarbeitung findet nur auf unseren eigenen Systemen statt. Auf einigen Seiten koennen daher Inhalte nicht angezeigt werden. Sie koennen den Zugriff auf die Inhalte ggf. individuell freischalten. Mehr dazu in Nr. 4 unserer Datenschutzerklaerung.
Dazu verarbeiten wir Daten auf unseren eigenen Systemen. Darueber hinaus integrieren wir von externen Anbietern Inhalte wie Videos oder Karten und tauschen mit einigen Anbietern Daten zur Webanalyse aus. Mehr zu Anbietern und Funktionsweise in unserer Datenschutzerklaerung.
Bürgerportal für Stuttgart
Stuttgart und Istanbul rücken näher zusammen. Am Samstag, 5. Januar, gründeten die Oberbürgermeister der beiden Städte das “Istanbul-Stuttgart Centre for Economy, Science and Technology“.
Dr. Wolfgang Schuster und Dr. Kadir Topba? hatten zu dieser Gelegenheit rund 50 Forscher, Wissenschaftler und Unternehmer geladen. Schuster sagte: “D ie Beziehungen zwischen den Metropolregionen Istanbul und Stuttgart sind vielfältig und dynamisch. Istanbul zählt zu den weltweit wichtigsten Wirtschaftszentren. Auch zahlreiche Stuttgarter Unternehmer sind dort aktiv.“ Er ergänzte: “Zukunftsfähige Städte sind wirtschaftsstarke und zugleich weltoffen. Sie haben eine aktive Bürgergesellschaft und eine kundenorientierten Verwaltung.“ Es gehe darum, die vielen Talente vor Ort mit ihren interkulturellen Kompetenzen einzubinden, um Innovation entstehen zu lassen“, so Schuster abschließend.
Das Istanbul-Stuttgart Centre soll als Plattform den Austausch steigern. Dazu sollen Experten gemeinsam nachhaltige Strategien entwickeln bei Fragen der Energieversorgung, E-Mobilität, Abfallwirtschaft oder dem Umweltschutz.
Bei Forschung und Entwicklungen wollen sich zum Beispiel das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, das Institut für Produktionstechnik und Automatisierung und die Max-Planck-Institute für Festkörperforschung und intelligente Systeme engagieren. Auch Wirtschaftsakteure möchten im Zentrum einen festen Platz einnehmen, darunter Konzerne wie die Robert-Bosch GmbH und die Daimler AG, aber auch kleinere leistungsstarke und innovative Unternehmen. Neben Kulturschaffenden zeigen auch die Universitäten Stuttgart und Tübingen sowie Hochschulen aus Stuttgart, Schwäbisch-Gmünd, Ludwigsburg und Reutlingen Interesse. Das Zentrum soll in beiden Städten jeweils mit eigener Geschäftsstelle geführt werden.München, Würzburg, Berliner Friedrichshain-Kreuzberg, Cloppenburg, Hamm, Remscheid gehören
zu den Corona-Hotspots in Deutschland. Sie bewegen sich rund um den kritischen Wert von 50 Neuinf.....
mehr Infos