Haus des Schulthei�en

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Das Geb�ude in der Unterl�nder Stra�e 26 wurde im Jahr der Stadterhebung Zuffenhausens (1907) erbaut. Bauherr und Bewohner war der damalige Schulthei� Max Gutenkunst (1904-1931). Ab 1910 war hier auch die Depositenkasse der W�rttembergischen Vereinsbank, die sp�tere W�rttembergische Landessparkasse untergebracht. Nach dem Stuttgarter institut in Zuffenhausen. Anfangs der 20er Jahren hatte hier der Schwiegersohn von Gutenkunst, Dr. Leo Thiess seine Arztpraxis und in der Nachkriegszeit auch der durch seine vielen Windhunde bei den Zuffenh�usern in Erinnerung gebliebene Zahnarzt Wilhelm Teigeler. Das Geb�ude mit den Jugenstilz�gen weist neben der Jahreszahl der Erbauung am Giebel das Zuffenh�user Stadtwappen auf. Es diente nach der Stadterhebung bis zur Eingemeindung 1931 auch als offizielles Amtszeichen der selbst�ndigen Stadt. Dem alten Fleckenzeichen, der gest�rzten Pflugschar, wurde im neuen Wappen das Zahnrad als Symbol der Industrie gegen�bergestellt. Im Schr�gbalken ist der �Zuffenh�user Hirt�, eine Gestalt aus dem Gedicht �Die D�ffinger Schlacht� von Ludwig Uhland dargestellt. Der Entwurf stammt von Kunstmaler Theodor Lauxmann, dem Bruder des damaligen Zuffenh�user Pfarrers Richard Lauxmann. Die offizielle Wappenbeschreibung lautet: Von Silber und Gr�n zweimal schr�ggeteilt, oben in Silber ein blaues Zahnrad, in Gr�n der linkshin sitzende, silbern gekleidete �Zuffenh�user Hirt� auf einer silbernen Schalmei blasend, unten in Silber eine blaue Pflugschar.

 

 



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