Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe für Amputierte der Region Hannover haben für einen Kalender Model gestanden.
Wie sie mit ihrem Handicap ihren Alltag meistern, davon zeugen die Kalender-Fotos, die die Mitglieder beim Sport, ihren Hobbys oder der Hausarbeit zeigen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) stellt den Kalender erstmals am 14.Oktober im Rahmen der Messe Rehacare der Öffentlichkeit vor.
Die im Kalender abgebildeten Fotomodelle sind allesamt Mitglieder der Selbsthilfegruppe für Amputierte der Region Hannover. Nach einem Unfall oder einer Erkrankung haben sie einen Arm oder ein Bein verloren – nun tragen sie Prothesen und stellen sich so den täglichen Herausforderungen. Die sind- eher noch als in allen anderen Lebensfeldern - in Berührungsängsten oder Vorbehalten der Mitmenschen zu finden. Mit dem Kalender wollen die Betroffenen daher auch in erster Linie öffentliche Aufmerksamkeit für Amputierte erreichen – verbunden mit dem Wunsch, diesen ohne Vorbehalte zu begegnen.
Die Idee zum Kalender kam Initiativen-Mitglied Carsten Sellmann im Schwimmbad. Dem unterschenkelamputierten Geophysiker stellte sich bei einer Therapieschwimmstunde die Frage, warum nicht Amputierte in einem Kalender mit ästhetisch schönen Bildern dargestellt werden könnten. Er beließ es nicht bei der Idee – er begeisterte andere und hat so, als treibende Kraft hinter dem Projekt, dieses in wenigen Wochen von der Idee zum fertigen Kalender reifen lassen.
Der Kalender wird erstmals am 14.Oktober 2009 bei der Messe Rehacare vorgestellt und während der Messe ausschließlich am Stand des DBfK in Halle 3/F 42 herausgegeben. Artikel lesen
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