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Neue Preisliste des Weinguts der Stadt Stuttgart

Betriebsleiter Bernhard Nanz hat die Weine und die neue Preisliste des Weinguts der Stadt Stuttgart bei einer musikalisch-kulinarischen Reise im Travertinkeller präsentiert.

 © Rita Köhler/PIXELIO
© Rita Köhler/PIXELIO


Mit nur 400 nummerierten Flaschen zählt der Rössles-Brand zu einer Rarität. Der Tropfen, eine ungemein weiche Spezialität, wurde aus mehreren Jahrgängen der städtischen Weine gebrannt. Die neue Weinpreisliste enthält Preise und Informationen zu den Weinen. Außerdem sind die Veranstaltungen des Weinguts aufgelistet. Die Liste liegt aus in der Verkaufstelle des Weinguts in Bad Cannstatt, Sulzerrainstraße 24, in der Rathaus-Infothek und bei Optik Oster, Dorotheenstraße 2. Sie kann auch unter www.stuttgart.de/weingut heruntergeladen werden.

Während der Weinreise probierte das Publikum neben den gereiften Tropfen auch die frisch gefüllten Weine des neuen Jahrgangs, die das Niveau der gesamten Kollektion bestätigten. Der klassische zitrusfruchtige Riesling aus der Möchhalde aus über 50 Jahre alten Reben stand seinem untypischen, säuremilden Pendant aus den Zuckerle-Terrassen gegenüber, einem bekömmlichen Schmeichler und feinen Essensbegleiter. Den Rotwein-Bogen spannte Weingutleiter Bernhard Nanz vom typisch fruchtig-würzigen Lemberger aus der Mönchhalde bis zum kräftigen Top-Lemberger aus dem Barrique mit komplexer Struktur, beide dicht und mit Charakter. Auch die zwei neuen Wein-Kreationen konnten überzeugen: die „Buzze“-Weine in Rot und Weiß, die nach dem ersten Weinbauern Stuttgarts benannt wurden. Die beiden Cuvées, die zu den Premium-Produkten im Drei-Sterne-Bereich zählen, fanden in ihrer ausgewogenen Komposition großen Anklang: der Weißwein aus Riesling und Rivaner, der Rotwein aus Lemberger, etwas Dornfelder und Spätburgunder.

Die „musikalisch-kulinarische Weinreise“ bildete einen Genuss für alle Sinne. Zu den Weinen wurden Häppchen und Canapés gereicht. Sopranistin Gudrun Kohlruss und Pianist Andreas Kersten erfüllten den Gewölbekeller mit gefühlvoll und mitreißend umgesetzten Stücken von Rossini bis Strauss. Bernhard Nanz unterhielt die Gäste mit einer Mischung aus verblüffenden Informationen und humoristischen Einlagen. Aufgrund des Erfolgs mit 150 Besuchern soll es künftig im Weingut der Stadt Stuttgart weitere solcher Veranstaltungen geben.



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Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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