Die Beamten des Dezernats für Betrugs- und Umweltdelikte ermitteln gegen einen 65 Jahre alten Mann, dem vorgeworfen wird, mindestens fünf Anleger um zirka 500 000 Euro betrogen zu haben.
Der 65-jährige Steuerberater hatte im Jahre 2006 den potentiellen Anlegern eine angeblich lukrative auf ein Schweizer Konto, welches dann offenbar nach ?sterreich transferiert wurde. Seit diesem Zeitpunkt haben die Betroffenen weder das investierte es konnte bislang nicht ermittelt werden.
Die Polizeibeamten haben Wohn- und Geschäftsräume des 65-Jährigen sowie die seines Bruders in der Schweiz durchsucht.
Das Anlegergeld sollte in ein Handelsprogramm der Zentralbank der USA investiert werden. Nach bisherigem Kenntnisstand existiert diese Investitionsmöglichkeit gar nicht.
Die Ermittlungen und die Auswertung der sichergestellten Dokumente und Computer dauern an.