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Stadtverwaltung
Klett bringt die WM 2010 in deutsche Klassenzimmer
Am 11. Juni fällt der Startschuss für die Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft 2010. Insgesamt 32 Nationen aller Kontinente der Erde werden in Südafrika um den FIFA World Cup spielen.
Schon jetzt können sich Schüler und Erwachsene mit dem internetbasierten "Geographischen Informationssystem" (GIS) von Klett die WM nach Hause holen.
Das Fu?Ÿball-Klett-GIS zeigt die WM-Teilnehmerländer auf der Weltkarte und stellt umfangreiche Informationen zu den Staaten bereit. Wer spielt in welcher Gruppe? Und wer hat schon wie oft an einer Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft teilgenommen? Das Klett-GIS gibt die Antwort und verrät zum Beispiel: Die Mannschaft aus Ghana wird als Vorrundengegner der deutschen Elf dieses Jahr bereits zum dritten Mal bei der WM mitspielen.
"?œber einen Online-Zugang auf www.klett.de verknüpft das Klett-GIS Atlas-Karten mit statistischen Hintergrundinformationen rund um die Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft 2010. So lassen sich nicht nur im Unterricht räumliche und sachliche Zusammenhänge besser erkennen und auswerten", sagt Ulrich Pokern, Geschäftsführer im Ernst Klett Verlag.
Fu?Ÿball erleben und gleichzeitig Südafrika entdecken
Auf einfache Weise verbindet das Klett-GIS geographisches Wissen und Sportbegeisterung miteinander: Die Nutzer finden eine Südafrika-Karte, die alle Städte, Provinzen, Flüsse und Höhenschichten des Landes abbildet. Diese Karte kann durch Hinzuwählen zahlreicher Informationen, wie Bevölkerungszahlen, Anteile der Ethnien, städtische und ländliche Bevölkerung, ergänzt werden. So lässt sich ein differenziertes Bild von Südafrika gewinnen, einem Land, das flächenmä?Ÿig dreieinhalb Mal so gro?Ÿ wie Deutschland ist.
Auch zu den Spielstätten hält das Klett-GIS Wissenswertes bereit. ?œber Links in den Karten werden weitere Seiten aufgerufen, auf denen die Stadien mit Bildern und Zuschauerzahlen dargestellt werden. Das "Moses Mabhiba" Stadion in Durban etwa, in dem das Auftaktspiel der deutschen Mannschaft stattfinden wird, bietet Platz für bis zu 70.000 Fu?Ÿballfans. Weit weniger Besucher werden sich im "Royal Bafokeng" Stadion in Rustenburg zusammenfinden: Diese Spielstätte wurde lediglich für 42.000 Zuschauer konzipiert.
Das Klett-GIS zur Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft steht auf www.klett.de kostenlos und ohne Registrierung zur Verfügung. Fügen Sie in das Suche-Feld den Online-Link 49620x-9818 ein.
zur?ck
Dieser Artikel wurde 59 mal gelesen.
Klett bringt die WM 2010 in deutsche Klassenzimmer
Schon jetzt können sich Schüler und Erwachsene mit dem internetbasierten "Geographischen Informationssystem" (GIS) von Klett die WM nach Hause holen.
Das Fu?Ÿball-Klett-GIS zeigt die WM-Teilnehmerländer auf der Weltkarte und stellt umfangreiche Informationen zu den Staaten bereit. Wer spielt in welcher Gruppe? Und wer hat schon wie oft an einer Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft teilgenommen? Das Klett-GIS gibt die Antwort und verrät zum Beispiel: Die Mannschaft aus Ghana wird als Vorrundengegner der deutschen Elf dieses Jahr bereits zum dritten Mal bei der WM mitspielen.
"?œber einen Online-Zugang auf www.klett.de verknüpft das Klett-GIS Atlas-Karten mit statistischen Hintergrundinformationen rund um die Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft 2010. So lassen sich nicht nur im Unterricht räumliche und sachliche Zusammenhänge besser erkennen und auswerten", sagt Ulrich Pokern, Geschäftsführer im Ernst Klett Verlag.
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Auf einfache Weise verbindet das Klett-GIS geographisches Wissen und Sportbegeisterung miteinander: Die Nutzer finden eine Südafrika-Karte, die alle Städte, Provinzen, Flüsse und Höhenschichten des Landes abbildet. Diese Karte kann durch Hinzuwählen zahlreicher Informationen, wie Bevölkerungszahlen, Anteile der Ethnien, städtische und ländliche Bevölkerung, ergänzt werden. So lässt sich ein differenziertes Bild von Südafrika gewinnen, einem Land, das flächenmä?Ÿig dreieinhalb Mal so gro?Ÿ wie Deutschland ist.
Auch zu den Spielstätten hält das Klett-GIS Wissenswertes bereit. ?œber Links in den Karten werden weitere Seiten aufgerufen, auf denen die Stadien mit Bildern und Zuschauerzahlen dargestellt werden. Das "Moses Mabhiba" Stadion in Durban etwa, in dem das Auftaktspiel der deutschen Mannschaft stattfinden wird, bietet Platz für bis zu 70.000 Fu?Ÿballfans. Weit weniger Besucher werden sich im "Royal Bafokeng" Stadion in Rustenburg zusammenfinden: Diese Spielstätte wurde lediglich für 42.000 Zuschauer konzipiert.
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