Jubiläumsausstellung “Global Impressions of Bosch“

Robert Bosch als Firmengründer und gemeinnütziger Stifter und sein heute weltweit tätiges Unternehmen hatten schon immer eine große wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung für die Landeshauptstadt Stuttgart.





So ist es folgerichtig, dass zum 125-jährigen Firmenjubiläum die Ausstellung “Global Impressions of Bosch“ im Stuttgarter Rathaus von Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster und dem Bosch-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Malchow feierlich eröffnet wurde. Das international führende Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch, das in rund 150 Ländern vertreten ist, dokumentiert hier seine weltweite Ausrichtung und Verflechtung mit einer beeindruckenden Ausstellung zu einem globalen Fotoprojekt.

 “Dass diese Jubiläumsausstellung hier in Stuttgart eröffnet wird, würdigt die enge Beziehung und Verbundenheit zwischen der einzigartigen Unternehmerpersönlichkeit Robert Bosch sowie dem Global Player Bosch und der Stadt Stuttgart“, freute sich Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. “Als internationale Stadt mit Einwohnern aus 170 Ländern, 120 gesprochenen Sprachen, und Kindern, die zu 58 Prozent einen Migrationshintergrund haben, ist Stuttgart der ideale Rahmen für diese Ausstellung zur kulturellen Vielfalt der Bosch-Gruppe.“

“Kulturelle Vielfalt ist für uns ein Wert, der mehr ist als nur ein Wort. Sie wird tagtäglich in unserer Mannschaft gelebt und ist ein Faktor für unsere Produktivität“, sagte Bosch-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Malchow. “Unsere Ausstellung hier in Stuttgart zu eröffnen, ist von besonderem Reiz. Denn auch ein globales Unternehmen weiß Heimspiele zu schätzen“, so Malchow weiter.

Die Ausstellung dokumentiert mit ihren Bildern eine äußerst umfangreiche, internationale Aktion: 125 Fotografen in aller Welt drückten am 20. Mai 2010, 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit, alle exakt in derselben Sekunde auf den Auslöser ihrer Kamera. Die so an 125 Orten zeitgleich entstandenen Fotografien dokumentieren eindrucksvoll die Vielfalt des Unternehmens Bosch und wurden in einem Buch verarbeitet. Die Texte liegen in 19 Sprachversionen vor. Jedem der rund 300.000 Mitarbeiter an 300 Standorten in 150 Ländern wurde dieses Buch persönlich als kleines Dankeschön überreicht. Denn “Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen“, dies war dem Firmengründer Robert Bosch äußerst wichtig.

Zwei Jahre haben allein die Vorbereitungen für die eine Sekunde gedauert, es mussten Themenvorschläge und internationale Bildjournalisten ausgewählt und koordiniert werden. Insgesamt waren 1.000 Menschen aus 40 Ländern an diesem Projekt beteiligt. Ein unterschriebener “Ehrenkodex“ verpflichtete die Fotografen, die eine und entscheidende Sekunde genau einzuhalten. Das Resultat sind teils überraschende, manchmal rührende, manchmal amüsante - immer aber einzigartige und spannende Dokumente eines Augenblicks, sei es am Budapester Nationaltheater, in den Schweizer Alpen oder in einem Waisenhaus auf den Philippinen. Die spannenden Geschichten dazu erzählt das Begleitbuch zur Ausstellung: Es ist nicht im Handel erhältlich, sein Inhalt kann aber unter www.125.bosch.com angesehen werden. Die Ausstellung geht noch bis 30. November.



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Gerüchte sagen das auch ein Aluhut reichen kann. Klar das der Angela Merkel da die Hutschnur reißt. Endlich können sich mal die Länder profilieren und gegen den Bund stänkern.


Schade das.....
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