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Wirtschaft
Verkehrsunfallstatistik 2010 für das Stadtgebiet Stuttgart v
Der Ständige Vertreter des Polizeipräsidenten, Norbert Walz, hat am Freitag, 1. April 2011, die Verkehrsunfallstatistik für das vergangene Jahr vorgestellt.
Freitag, 1. April2010

Verkehrsunfallstatistik2010

für das Stadtgebiet Stuttgart vorgestellt Weniger Menschen verletzt, aber mehr Unfälle insgesamt Stuttgart: Der Ständige Vertreter des Polizeipräsidenten, Norbert Walz, hat am Freitag, 1. April2010

, die Verkehrsunfallstatistik für das vergangene Jahr vorgestellt: Ein Rückgang der Zahl der Unfälle mit Verletzten ist ein gutes Signal, obwohl jeder Unfall und jeder Verletzte einer zu viel ist. Umso bedeutender ist es, dass es weniger Schwerverletzte gab als im Jahr zuvor. Insgesamt ereigneten sich im Jahr2010

in Stuttgart 24 202 Unfälle. Das waren 711 Unfälle mehr als im Vorjahr, womit im Zehnjahresvergleich erneut ein Höch ststand erreicht wurde. Dem gegenüber steht eine Abnahme bei den Unfällen mit Verletzten von 2 036 auf 1 985. Dies ist im Vergleich über zehn Jahre das niedrigste Aufkommen an Unfällen dieser Art. Im Jahr2010

gab es insgesamt 2 267 Leichtverletzte und da mit 105 weniger als im Jahr zuvor. 304 Personen sind schwer verletzt worden. Das sind 20 Schwerverletzte weniger als im Vorjahr und damit ist ihre Zahl im Zehnjahresvergleich insgesamt rückläufig. Die Zahl der Verkehrstoten stieg2010

im Vergleich zum Vor jahr von acht auf neun. Allein drei Menschen starben bei Unfällen im Zusammenhang mit der Stadtbahn, darunter eine Fu?Ÿgängerin, eine Radfahrerin und ein Autofahrer. PP Stuttgart Pressestelle Freitag, 1. April2010

2 Ich kann hier nur appellieren, sich als Fu?Ÿgänger im Bereich von Gleisen mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu bewegen und als Autofahrer die Wende und Abbiegeverbote strikt zu beachten. Durch die stetig rückläufige Entwicklung bei den Unfällen mit Personenschaden sehen wir uns bestätigt, die Verkehrsüberwachung an den Unfallursachen auszurichten , sagte Leitender Kriminaldirektor Norbert Walz. Neben der Geschwindigkeitsüberwachung, die sich nach wie vor an Unfallhäufungsstellen orientiert, kontrollieren die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidium Stuttgart stichprobenartig, ob der Sicherheit sgurt und Kinderrückhaltesysteme benutzt werden. Im Jahr2010

wurden 21 055 Geschwindigkeitsverstö?Ÿe festgestellt. 855 Fahrer waren viel zu schnell unterwegs, sodass ein Fahrverbot ausgesprochen worden ist. Die Anzahl der Unfälle mit Sachschaden ist erneu t gestiegen um 762 auf 22 217. Die Verkehrsunfälle in Stuttgart sind auf typisch innerstädtische Ursachen urückzuführen. Dominierend sind Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren sowie das Nichtbeachten der Vorfahrt. Auffällig zum Vorjahr ist die Zahl der Verkehrsunfälle auf Grund winterlicher Stra?Ÿenverhältnisse, die auf mehr als das Dreifache von 209 im Jahr 2009 auf 691 gestiegen sind. Hier forderte offenbar der kalte und schneereiche Winter seinen Tribut. Unfälle, bei denen die Verursacher unt er Alkoholeinfluss gestanden sind, gingen erneut zurück. Registriert wurden 249 Verkehrsunfälle, das sind 65 Unfälle weniger als im vorangegangenen Jahr. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Unfälle nahezu halbiert. Ungeachtet dessen sind bei V erkehrskontrollen im gesamten Jahr 1 557 alkoholisierte Fahrer angehalten und angezeigt worden. Alkoholisierte Verkehrsteilnehmer gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Noch immer fahren viel zu viele Menschen unter Alkoholeinfluss mit ihr em Fahrzeug und deshalb wird die Polizei in ihren Bemühungen nicht nachlassen, neben Aufklärungskampagnen auch zukünftig gezielt Kontrollen durchzuführen, betonte Leitender Kriminaldirektor Norbert Walz. PP Stuttgart Pressestelle Freitag, 1. April2010

3 Die Zahl der Drogenunfälle hat sich ebenfalls verr ingert. Von 25 Verkehrsunfällen sank die Zahl auf 19 im Jahr2010

. Darüber hinaus stellten Beamte bei Verkehrskontrollen insgesamt 439 Fahrer fest, die unter Drogeneinfluss standen. Kaum angestiegen ist2010

die Zahl der Unfälle, an denen junge Erwachsen e beteiligt waren, denn sie wuchs im Jahresvergleich um fünf auf 1 585. Bei 49 Prozent dieser Unfälle mit Fahrern in der Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren waren sie selbst die Verursacher. Junge Fahrer sind im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil in St uttgart statistisch betrachtet noch keine besonders auffällige Risikogruppe bezüglich des Unfallgeschehens. Gleichwohl verursachen junge Erwachsene immer wieder schwere Unfälle mit tödlichen Folgen wie zuletzt in der Nacht zum 24.03.2011. Sie sind deshalb nach wie vor eine besondere Zielgruppe der polizeilichen Verkehrsüberwachung sowie der Präventionsarbeit. So wurden bei speziellen Vorträgen und Unterrichten über 1 100 junge Erwachsene über die Gefahren und Folgen von Alkohol und Drogenkonsum insbesonder e im Stra?Ÿenverkehr aufgeklärt. Bei den Unfallzahlen mit Senioren ab 65 Jahren sieht die Statistik ähnlich aus. Hier stieg die Zahl der Unfälle von 1 223 auf 1 264 Unfälle. Die Beamten der Verkehrserziehung boten2010

den Menschen dieser Altersgruppe erne ut zwei Präventionsprogramme in 21 Veranstaltungen an. Eines richtet sich an ältere Menschen, die aktiv als Kraftfahrzeugführer am Stra?Ÿenverkehr teilnehmen. Ein weiteres steht im Zusammenhang mit dem öffentlichen Nahverkehr. Die Anzahl der Verkehrsunfäll e unter Beteiligung von Radfahrern ist im zurückliegenden Jahr abermals gesunken. So verunfallten zwar 391 Radfahrer, das sind jedoch 32 weniger als im Vorjahr. Bei 348 Unfällen sind 260 Radfahrer leicht und 80 schwer verletzt worden. hnlich stark wie be i den Radfahrern ist der Rückgang bei Unfällen mit motorisierten Zweiradfahrern. Diese sanken von 394 auf 374. Dabei wurden 297 Fahrer verletzt. Allerdings waren unter den insgesamt neun Verkehrstoten zwei Motorradfahrer, wovon ein Motorradfahrer jedoch we gen gesundheitlicher Probleme verunglückte und starb. PP Stuttgart Pressestelle Freitag, 1. April2010

4 Der Bericht zur Verkehrssicherheit Stuttgart2010

, die Verkehrsunfallstatistik sowie die Statistik zur Verkehrsüberwachung Verkehrsprävention des vergangenen Jahres sind unter www.polizei stuttgart.d e im Internet abrufbar.



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Quelle: Polizeimeldung / 01.04.2011

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