Polizei
Tatverdächtigen nach versuchtem Tötungsdelikt festgenommen
Kriminalbeamte haben am Montag (23.11.2009) am Frankfurter Flughafen einen 44 Jahre alten Mann festgenommen, der seit Anfang Oktober wegen versuchten Mordes gesucht wurde.
Der Festgenommene wird verdächtigt, am Dienstagvormittag, 06.Oktober 2009 einen 50 Jahre alten Mann in seiner Wohnung am Honoldweg lebensgefährlich verletzt zu haben. Der 50-Jährige war gegen 11.30 Uhr in seiner Wohnung am Honoldweg von einem Nachbarn nur zufällig gefunden worden. Er lag auf dem Boden, war am Kopf verletzt und nicht ansprechbar. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.
Als der behandelnde Arzt feststellte, dass die Verletzungen nicht von einem Sturz herrühren können, schaltete er die Polizei ein. Der 50-jährige Mann konnte nach einer Notoperation für längere Zeit nicht vernommen werden. Umfangreiche Ermittlungen führten die Spezialisten des Dezernats für Tötungsdelikte auf die Spur des 44-jährigen Deutschen, der sich zwischenzeitlich nach Griechenland abgesetzt hatte. Am 30.10.2009 stellte er sich dort den Behörden. Am Montag (23.11.2009) wurde der Tatverdächtige in die Bundesrepublik ausgeliefert.
Die Ermittlungen zum Tatmotiv und Tathergang dauern an. Der 44 Jahre alte deutsche Staatsangehörige wird mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Dienstag (24.11.2009) zur Klärung der Haftfrage einem Richter vorgeführt.
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Quelle: Pressemitteilung Polizei BW / 25.11.2009
Dieser Artikel wurde 1370 mal gelesen.
Tatverdächtigen nach versuchtem Tötungsdelikt festgenommen
Der Festgenommene wird verdächtigt, am Dienstagvormittag, 06.Oktober 2009 einen 50 Jahre alten Mann in seiner Wohnung am Honoldweg lebensgefährlich verletzt zu haben. Der 50-Jährige war gegen 11.30 Uhr in seiner Wohnung am Honoldweg von einem Nachbarn nur zufällig gefunden worden. Er lag auf dem Boden, war am Kopf verletzt und nicht ansprechbar. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.
Als der behandelnde Arzt feststellte, dass die Verletzungen nicht von einem Sturz herrühren können, schaltete er die Polizei ein. Der 50-jährige Mann konnte nach einer Notoperation für längere Zeit nicht vernommen werden. Umfangreiche Ermittlungen führten die Spezialisten des Dezernats für Tötungsdelikte auf die Spur des 44-jährigen Deutschen, der sich zwischenzeitlich nach Griechenland abgesetzt hatte. Am 30.10.2009 stellte er sich dort den Behörden. Am Montag (23.11.2009) wurde der Tatverdächtige in die Bundesrepublik ausgeliefert.
Die Ermittlungen zum Tatmotiv und Tathergang dauern an. Der 44 Jahre alte deutsche Staatsangehörige wird mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Dienstag (24.11.2009) zur Klärung der Haftfrage einem Richter vorgeführt.
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Quelle: Pressemitteilung Polizei BW / 25.11.2009
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