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Taschendiebstähle

Mehrere Taschendiebstähle sind der Polizei bekannt geworden, die sich in der Nacht zum Samstag (15.05.2010) in der Innenstadt ereignet haben.
In einer Diskothek an der Seidenstra?Ÿe zog ein Unbekannter die Geldbörse aus der Gesä?Ÿtasche eines 21-Jährigen, während er sich an der Bar aufhielt. Als dieser die Gaststätte gegen 02.30 Uhr verlassen wollte, bemerkte er, dass seine Geldbörse mit Bankkarte und diversen persönlichen Gegenständen fehlte. Eine 19-jährige Frau und ihr Begleiter wurden gegen 01.10 Uhr aus einer Gruppe junger Männer heraus am Robert-Bosch-Platz angesprochen. Während die Frau durch ein Gespräch abgelenkt wurde, zog ihr einer der Männer zunächst unbemerkt die Handtasche von der Schulter. Nachdem sich die Gruppe in Richtung Theodor- Heuss-Stra?Ÿe entfernte hatte, bemerkte die 19-Jährige den Diebstahl.

In derselben Nacht stahl ein unbekannter Täter im Zeitraum zwischen 01.30 Uhr und 02.30 Uhr das Handy aus der Umhängetasche einer 35-Jährigen, während sie sich in einer Gaststätte an der Gei?Ÿstra?Ÿe aufhielt.

Gegen 04.50 Uhr sprach ein unbekannter Mann einen 25-Jährigen in der Hospitalstra?Ÿe an und verwickelte ihn in ein Gespräch. Während des Gesprächs zog er offenbar das I-Phone aus der Gesä?Ÿtasche des 25-Jährigen und entfernte sich anschlie?Ÿend. Der Mann wurde als Südländer beschrieben. Er ist zirka 185 Zenitmeter gro?Ÿ und etwa 25 Jahre alt. Er hatte dunkle Haare, die zu einem Mittelscheitel gekämmt waren.

Eine 20 Jahre alte Frau ist in der Nacht zum Sonntag (16.05.2010) gegen 04.00 Uhr von zwei jungen Männern in französischer Sprache angesprochen worden, als sie im Bereich der Kronenstra?Ÿe sa?Ÿ und telefonierte. Ihre Handtasche hatte sie neben sich auf den Boden gelegt. Während die 20-Jährige durch das Gespräch ablenkt war, stahl einer der Männer offenbar die Geldbörse aus ihrer Handtasche. Die Männer sind 18 bis 20 Jahre alt und zirka 170 Zentimeter gro?Ÿ. Sie wurden als arabisch aussehend beschrieben.

Hinweise nehmen die Beamten der ermittlungsführenden Dienststelle unter der Rufnummer 8990-3900 entgegen.

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Quelle: Pressemitteilung Polizei BW / 18.05.2010

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