Die Verglasung des 17 Meter langen und 1,2 Meter hohen Dachaufbaus ist nicht mehr dicht. Au?erdem sind die Holztr?ger an der Oberseite bereits durch F?ulnis besch?digt.
Unter Federf?hrung des Hochbauamtes sind ein Architekt, ein Statiker und ein Fachingenieur f?r Schadensbegutachtung und -beseitigung beauftragt, ein Sanierungskonzept zu entwickeln und dieses anschlie?end umzusetzen.
Au?erdem sind Gesundheitsamt und Zentrallabor der Stadt in beratender und ?berwachender Funktion beteiligt.
Als Termin f?r die Sanierung haben die Planer das Fr?hjahr 2013 oder die Schlie?zeit im Sommer ins Auge gefasst.
Um Risiken zu vermeiden, wird die Stadt dar?ber hinaus in den n?chsten Tagen zus?tzliche Vorsorgema?nahmen ergreifen. So wird in beiden Gruppenr?umen in der Tr?germitte jeweils eine St?tze aufgestellt, falls der Winter extreme Schneef?lle bringt.
Au?erdem wird die Raumluft in den kommenden Wochen weiterhin regelm??ig auf eine Belastung mit Schimmelsporen untersucht. Die sichtbar befallenen Holzteile wurden bereits mechanisch gereinigt und mit Wasserstoffperoxid desinfiziert. Dies wird noch h?ufiger wiederholt werden.
Eltern und Mitarbeiterinnen der Tageseinrichtung werden vom? Amt f?r Liegenschaften und Wohnen ?ber den aktuellen Sachstand auf dem Laufenden gehalten.