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Stadtverwaltung
Kinderfreundliche Quartiersplanung - Cities for Children: 22 europäische Städte haben sich für den European Award of Excellence beworben, vier wurden jetzt nominiert
Die Ausschreibung für den European Award of Excellence ?City for Children? 2012 zum Thema ?Kinderfreundliche Quartiersplanung? ist in den europäischen Gro?Ÿstädten auf eine starke Resonanz gesto?Ÿen.

Insgesamt 22 St?dte aus zehn L?ndern von Gaziantep in der T?rkei ?ber Oldenburg in Deutschland bis Tampere in Finnland haben ihre besten Projekte f?r den von der Stadt Stuttgart und der Robert Bosch Stiftung sowie dem Netzwerk Cities for Children ausgeschrieben Preis eingereicht.

Inzwischen hat eine internationale Jury die St?dte Reggio Emilia (Italien), Maribor (Slovenien), Hamm (Deutschland) und Oldenburg (Deutschland) f?r den Award nominiert. Wichtigste Kriterien f?r die Entscheidung waren Partizipation, Innovation sowie die ?bertragbarkeit auf andere St?dte.

Wer den ersten Preis erh?lt, wird bei der Verleihung am 14. Mai im Mercedes-Benz Museum im Rahmen der sechsten Jahreskonferenz des europ?ischen Netzwerks Cities for Children bekannt gegeben. Zu der ?Veranstaltung erwartet die Stadt G?ste aus ganz Europa

?Die gro?e Resonanz zeigt, dass das Thema der Kinder und Familienfreundlichkeit gerade auch im St?dtebau europaweit eine gro?e Bedeutung hat. Damit hat sich der European Award of Excellence einmal mehr als Instrument zur Platzierung zentraler Themen der Kinderfreundlichkeit erwiesen?, so Oberb?rgermeister Dr. Wolfgang Schuster.

Bewerben konnten sich alle europ?ischen St?dte mit mehr als 100 000 Einwohnern, die innovative Projekte f?r kinderfreundliche Stadtplanung vorweisen k?nnen.

Die eingereichten Projekte und Pl?ne der europ?ischen Gro?st?dte gaben Anlass zu intensiver Diskussion und Auseinandersetzung bei den Jurymitgliedern. Zu ihnen geh?rten Ottilie B?lz, Programmdirektorin der Robert Bosch Stiftung, Dr. Christian Gsodam vom Ausschuss der Regionen Europas, Joanne Hunting vom Kongress der Gemeinden und Regionen Europas vom Europarat, Christine Dziewanska-Stringer f?r den Rat der Gemeinden und Regionen Europas, sowie?Annelie Hulth?n, B?rgermeisterin der Stadt G?teborg, Schweden, f?r das Netzwerk Cities for Children und Winfried B?rner in Vertretung des Stuttgarter Baub?rgermeisters Matthias Hahn. Den Juryvorsitz hatte Dr. Angelus Eisinger,?Professor f?r Geschichte und Kultur der Metropole der Hafen Universit?t Hamburg, Universit?t f?r Baukunst und Metropolenentwicklung.?

Erstmals nahmen auch zwei Mitglieder des Stuttgarter Jugendrates in beratender Funktion an der Jurysitzung teil. Professor Eisinger hob die Bedeutung der Stimmen von jungen Menschen hervor: ?Ich sehe ihren Beitrag als eine wesentliche Bereicherung und unverzichtbar f?r die Zukunft von St?dte- und Quartiersplanungen. Die Projekte der nominierten St?dte zeigen Ans?tze, Mittel und Wege auf, wie sich Expertenpositionen und Kindersicht produktiv erg?nzen k?nnen. Allerdings haben wir auch gesehen, dass wir uns bei dem komplexen Aufgabengebiet einer Quartiersplanung, verkn?pft mit dem Thema der Kinderfreundlichkeit, erst am Anfang eines Weges befinden.?

Ottilie B?lz, Jurorin der Robert Bosch Stiftung, betonte: ?Mit dem Award wollen wir St?dte auszeichnen, die Familien ein kinderfreundliches Umfeld bieten. Dazu geh?rt eine kinderfreundliche Quartiersentwicklung, die besonders ?berzeugt, wenn Kinder in den Prozess eingebunden werden. Den nominierten St?dten ist das in beispielhafter Weise gelungen. Mit dem Award wollen wir ihre Erfolge sichtbar machen, damit andere St?dte sich ein Beispiel an ihnen nehmen k?nnen?, so B?lz.

Seit der Gr?ndung des St?dtenetzwerks durch Oberb?rgermeister Dr. Wolfgang Schuster und die Robert Bosch Stiftung im Juni 2007 haben sich 71 Gro?st?dte aus 32 europ?ischen L?ndern dem Netzwerk angeschlossen, um im Austausch Strategien zu finden, wie das Leben in St?dten f?r Kinder, Jugendliche und Familien verbessert werden kann. Elf weitere St?dte haben ihr aktives Interesse zum Beitritt bekundet.

Weitere Informationen zu Netzwerk und Award gibt es unter:





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Quelle: Stadt Stuttgart / 20.03.2009

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