In seinem Vortrag spricht er über den intransparenten Umgang sozialer Netzwerke mit persönlichen Nutzerdaten, deren widersprüchlichen Nutzungsbedingungen und wie er mittels der von ihm gegründeten Organisation ?Europe versus Facebook? soziale Netzwerke zu mehr Transparenz und der Einhaltung gängiger europäischer Datenschutzgesetze bewegen will.
Facebook, Twitter, Xing sind für internetaffine Bürger gängige Begriffe. Doch welche Daten gesammelt werden, warum Firmen wie Facebook gerade an diesen Daten Interesse haben (und was diese Daten über eine Person aussagen) wird von den Firmen nicht erklärt oder auch nur ansatzweise deutlich gemacht. Nutzungsbedingungen sind unverständlich oder sich selbst widersprechend formuliert, oft werden Einwilligungen eingefordert, die den gängigen Datenschutzgesetzen widersprechen.