Gegen 22.45 Uhr löste im zweiten Obergeschoss ein Rauchmelder aus, so dass die rund? 60 Bewohner alarmiert wurden und sich rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Eine Person musste vorsorglich wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung vor Ort ambulant behandelt werden. Das Feuer war in einem Zimmer ausgebrochen, das als Lagerraum für Möbel und Akten genutzt wird. Der entstandene Sachschaden wurde auf 25.000 Euro geschätzt. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten sämtliche Bewohner in ihre Zimmer zurückkehren. Bereits am 5. Januar 2013 war es in dem Wohnheim zu einem Brand gekommen (siehe Pressemitteilung vom 05.01.2013). Auch in diesem Fall gingen die Ermittler von einer Brandstiftung aus. Die Spezialisten des Branddezernats haben die Ermittlungen übernommen.?? ?