Wir legen die Preise tiefer!
Schnäppchenmarkt von A.T.UAuto-Teile-Unger in Zuffenhausen
www.ATU-Autoteile-Zuffenhausen.de
Ihr individuelles T-Shirt
Ihr eigenes individuelles T-Shirt,Sweatshirt oder City-Jacket
Konfigurator starten
Werbung ab 0,01 ?€
Werben Sie hier und sparenSie mit jedem Klick
www.stuttgart-stuttgart.de
Motorrad Enduro-Zubehör
Motorrad und Freizeit seitüber 70 Jahren.
www.louis.de
Werbung ab 0,01 ?€
Werben Sie hier und sparenSie mit jedem Klick
www.stuttgart-stuttgart.de
Wirtschaft
Langsame Erholung des ?œbernachtungstourismus
Den vorläufigen Ergebnissen der monatlich durchgeführten Beherbergungsstatistik zufolge wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres in Stuttgart 685 002 Gäste und 1 233 878 ?œbernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit neun und mehr Betten (einschlie?Ÿlich Camping) gezählt.
Dies ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2009 eine Zunahme um 37 230 Gäste (plus 5,7 Prozent) beziehungsweise 56 711 ?œbernachtungen (plus 4,8 Prozent). Mit einem Plus von 6,6 Prozent haben die ?œbernachtungen ausländischer Gäste überdurchschnittlich stark zugenommen. Diese Zahlen hat jetzt das Statistische Amt bekannt gegeben. Der rezessionsbedingte Rückgang im ?œbernachtungstourismus des Jahres 2009 (im ersten Halbjahr 2009 minus 8,7 Prozent) hat sich nicht weiter fortgesetzt. Trotz der Zunahme im ersten Halbjahr 2010 konnte das Rekordhalbjahr des Jahres 2008, als 1 289 731 ?œbernachtungen in Stuttgarter Beherbergungsbetrieben innerhalb der ersten sechs Monate gebucht wurden, nicht erreicht werden. Die Gäste- und ?œbernachtungszahlen im ersten Halbjahr 2010 entsprechen aber bereits weitgehend den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2006, als in Stuttgart mehrere Spiele der Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft stattfanden und nicht zuletzt infolge dieses Events die langjährige Erfolgsbilanz des Stuttgarter ?œbernachtungstourismus einen (damals) absoluten Höhepunkt erreichte.
Nachdem sich im Rezessionsjahr 2009 das Angebot an ?œbernachtungsgelegenheiten um knapp zwei Prozent reduziert hatte, hat sich mittlerweile die Zahl der Betten und Schlafgelegenheiten, insbesondere durch Neu- und Wiedereröffnung von tendenziell einfacheren Quartieren (unter anderem ?Low-Budget?-Betriebe), auf 17 247 (plus 2,7 Prozent) erhöht. Durch das erhöhte Angebot bei gleichzeitig leicht gestiegener Nachfrage im ersten Halbjahr des aktuellen Jahres ist die Auslastung der Betriebe weitgehend konstant geblieben und liegt aktuell bei 40 Prozent.
Die verschiedenen Teilmärkte im ?œbernachtungsgewerbe haben sich in den vergangenen sechs Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres unterschiedlich entwickelt. Es wurde festgestellt, dass sich Hotels nur sehr langsam von dem durch die Finanz- und Wirtschaftskrise ausgelösten Nachfragerückgang erholen. Die ?œbernachtungszahlen in diesem mit höherem Service-Angebot verbundenem Segment ist zwar um 14 1067 ?œbernachtungen gestiegen, der massive Nachfrageeinbruch im Jahr 2009 konnte dadurch allerdings noch nicht ausgeglichen werden. Während im ersten Halbjahr 2008 noch 425 675 ?œbernachtungen in diesem Segment gebucht wurden und im ersten Halbjahr 2009 die Zahl der ?œbernachtungen auf 372 463 gesunken war, liegt aktuell (erstes Halbjahr 2010) das ?œbernachtungsvolumen bei 386 630 ?œbernachtungen.
Demgegenüber haben sich Hotel-Garni-Betriebe von dem rezessionsbedingten Nachfragerückgang offenbar gut erholt. Das für Hotel-Garni-Betriebe als Rekordergebnis zu verzeichnende ?œbernachtungsvolumen des ersten Halbjahres 2008 konnte sogar leicht übertroffen werden.
Bei Gasthöfen hat sich dagegen der Nachfragerückgang auch im ersten Halbjahr 2010 fortgesetzt.
Als eindeutige ?Gewinner? in der Gunst der ?œbernachtungsgäste können in den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres Ferienheime, Jugendherbergen, Hotels und ähnliche, eher einfach ausgestattete Betriebe gelten. Die Zahl der ?œbernachtungen in Ferien- und Schulungsheimen hat im ersten Halbjahr gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 6 476 ?œbernachtungen beziehungsweise 20,2 Prozent zugenommen, bei Jugendherbergen und Hostels sogar um 10 648 ?œbernachtungen beziehungsweise 46 Prozent. Damit wird bereits jede zehnte ?œbernachtung in Stuttgart in diesem Segment gebucht.
Die weitere Entwicklung des ?œbernachtungstourismus ist ? wie der Nachfrageeinbruch während der Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt hat ? stark von der wirtschaftlichen Entwicklung Stuttgarts und seiner Region abhängig. Schätzungen des Statistischen Amts zufolge sind zwei Drittel aller ?œbernachtungen in Stuttgarter Beherbergungsbetrieben auf Geschäfts- und Dienstreisen (einschlie?Ÿlich Kongress- und Tagungstourismus) und nur ein Drittel auf privat motivierte Städtereisen zurückzuführen.
zur?ck
Dieser Artikel wurde 126 mal gelesen.
Langsame Erholung des ?œbernachtungstourismus
Dies ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2009 eine Zunahme um 37 230 Gäste (plus 5,7 Prozent) beziehungsweise 56 711 ?œbernachtungen (plus 4,8 Prozent). Mit einem Plus von 6,6 Prozent haben die ?œbernachtungen ausländischer Gäste überdurchschnittlich stark zugenommen. Diese Zahlen hat jetzt das Statistische Amt bekannt gegeben. Der rezessionsbedingte Rückgang im ?œbernachtungstourismus des Jahres 2009 (im ersten Halbjahr 2009 minus 8,7 Prozent) hat sich nicht weiter fortgesetzt. Trotz der Zunahme im ersten Halbjahr 2010 konnte das Rekordhalbjahr des Jahres 2008, als 1 289 731 ?œbernachtungen in Stuttgarter Beherbergungsbetrieben innerhalb der ersten sechs Monate gebucht wurden, nicht erreicht werden. Die Gäste- und ?œbernachtungszahlen im ersten Halbjahr 2010 entsprechen aber bereits weitgehend den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2006, als in Stuttgart mehrere Spiele der Fu?Ÿball-Weltmeisterschaft stattfanden und nicht zuletzt infolge dieses Events die langjährige Erfolgsbilanz des Stuttgarter ?œbernachtungstourismus einen (damals) absoluten Höhepunkt erreichte.
Nachdem sich im Rezessionsjahr 2009 das Angebot an ?œbernachtungsgelegenheiten um knapp zwei Prozent reduziert hatte, hat sich mittlerweile die Zahl der Betten und Schlafgelegenheiten, insbesondere durch Neu- und Wiedereröffnung von tendenziell einfacheren Quartieren (unter anderem ?Low-Budget?-Betriebe), auf 17 247 (plus 2,7 Prozent) erhöht. Durch das erhöhte Angebot bei gleichzeitig leicht gestiegener Nachfrage im ersten Halbjahr des aktuellen Jahres ist die Auslastung der Betriebe weitgehend konstant geblieben und liegt aktuell bei 40 Prozent.
Die verschiedenen Teilmärkte im ?œbernachtungsgewerbe haben sich in den vergangenen sechs Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres unterschiedlich entwickelt. Es wurde festgestellt, dass sich Hotels nur sehr langsam von dem durch die Finanz- und Wirtschaftskrise ausgelösten Nachfragerückgang erholen. Die ?œbernachtungszahlen in diesem mit höherem Service-Angebot verbundenem Segment ist zwar um 14 1067 ?œbernachtungen gestiegen, der massive Nachfrageeinbruch im Jahr 2009 konnte dadurch allerdings noch nicht ausgeglichen werden. Während im ersten Halbjahr 2008 noch 425 675 ?œbernachtungen in diesem Segment gebucht wurden und im ersten Halbjahr 2009 die Zahl der ?œbernachtungen auf 372 463 gesunken war, liegt aktuell (erstes Halbjahr 2010) das ?œbernachtungsvolumen bei 386 630 ?œbernachtungen.
Demgegenüber haben sich Hotel-Garni-Betriebe von dem rezessionsbedingten Nachfragerückgang offenbar gut erholt. Das für Hotel-Garni-Betriebe als Rekordergebnis zu verzeichnende ?œbernachtungsvolumen des ersten Halbjahres 2008 konnte sogar leicht übertroffen werden.
Bei Gasthöfen hat sich dagegen der Nachfragerückgang auch im ersten Halbjahr 2010 fortgesetzt.
Als eindeutige ?Gewinner? in der Gunst der ?œbernachtungsgäste können in den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres Ferienheime, Jugendherbergen, Hotels und ähnliche, eher einfach ausgestattete Betriebe gelten. Die Zahl der ?œbernachtungen in Ferien- und Schulungsheimen hat im ersten Halbjahr gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 6 476 ?œbernachtungen beziehungsweise 20,2 Prozent zugenommen, bei Jugendherbergen und Hostels sogar um 10 648 ?œbernachtungen beziehungsweise 46 Prozent. Damit wird bereits jede zehnte ?œbernachtung in Stuttgart in diesem Segment gebucht.
Die weitere Entwicklung des ?œbernachtungstourismus ist ? wie der Nachfrageeinbruch während der Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt hat ? stark von der wirtschaftlichen Entwicklung Stuttgarts und seiner Region abhängig. Schätzungen des Statistischen Amts zufolge sind zwei Drittel aller ?œbernachtungen in Stuttgarter Beherbergungsbetrieben auf Geschäfts- und Dienstreisen (einschlie?Ÿlich Kongress- und Tagungstourismus) und nur ein Drittel auf privat motivierte Städtereisen zurückzuführen.
zur?ck
Dieser Artikel wurde 126 mal gelesen.
Noch 117 Tage bis zur Landtagswahl 2011
Anzeigen
Anzeigen
Das Wurzelimperium
Jetzt gratis mitspielen auf wurzelimperium.de
Schnäppchen in Stuttgart, jeden Tag was neues günstiger:
Stuttgart--TV Videobeiträge rund um Stuttgart- mehr...
