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Dr. Porsche sagt das die Angeschuldigten die Vorwürfe entkräften werden, Dr. Piech (Rechtsanwalt in Wien) erklärt das Volkswagen seine kapitalmarktrechtliche Informationspflichten vollumfänglich erfüllt hat. #
Der Aufsichtsrat und die Familiengesellschafter stehen weiterhin uneingeschränkt hinter Hans Dieter Pötsch und Dr. Herbert Diess in deren Funktionen bei der Porsche SE bzw. bei der Volkswagen AG. Mit diesen Worten reagierten Dr. Wolfgang Porsche und Dr. Hans Michel Piech, Vorsitzender und Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, auf die Reaktion der Staatsanwaltschaft Braunschweig die Anklagen wegen des Verdachts der Marktmanipulation im Zusammenhang mit der Dieseltaffäre gegen Hans Dieter Pötsch, Dr. Herbert Diess sowie den früheren Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Martin Winterkorn zu erheben. Weiter erklärt Dr. Porsche das wenn es zu einem Verfahren kommen sollte, wäre er überzeugt, dass die drei Angeschuldigten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entkräften werden.
Dr. Hans Michel Piech fügte hinzu das in Übereinstimmung mit der heutigen Erklärung des Aufsichtsrats der Volkswagen AG er der Auffassung ist , dass die Volkswagen AG ihre kapitalmarktrechtlichen Informationspflichten vollumfänglich erfüllt hat. Die Anklagen halten wir deshalb für unbegründet.“
Die Porsche Automobil Holding SE ist Ankeraktionärin des Volkswagen Konzerns. Sie hält 53,1 Prozent der Stammaktien des Wolfsburger Automobilbauers.
Das Land NRW hat bislang keine rechtlichen Schritte gegen den VW-Konzern eingeleitet und beabsichtigt das derzeit auch nicht, heißt es in einem Bericht von Justizminister Peter Biesenbach (CDU) für die Sitzung des Landtags-Rechtsausschusses. Wer erwartet etwas anderes vom Miteigentümern. Jedoch wird Porsche auch diese Krise überstehen. Erfolgreiche Produkte seit viele Jahren, eine gleichbleibende Qualität und hervorragende Mitabeiter (die hervorragen bezaht werden können) sichern das Unternehmen ab. Man möge hoffen das aus Wolfburg keine negativer Einfluß einwirken kann.
Pressebild: Porsche
Wäre ich Bundestagspräsident Schäuble würde ich ein Meeting mit den Herren ansetzen und ein paar Betroffene einladen. Die können dann ohne Masken den alten Herren erklären wie man sich ganz einfach anstecken kann.
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