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Das System so lassen und noch ein Schäufelchen oben drauf packen: So ließe sich der bedarfsgerechte Ausbau der Betreuungsinfrastruktur für Kinder unter drei Jahren bis 2013 in Deutschland nicht schaffen.
Darin waren sich die meisten der insgesamt 40 Rednerinnen und Redner des Bildungs- und Betreuungskongresses „Invest in Future“ (www.invest-in-future.de) am 19. und 20. Oktober in Stuttgart einig. Betreuungsangebote müssten den tatsächlichen Bedarf künftig genauer abbilden, Kindern Raum zur Selbstbildung geben und pädagogische Prozessqualität auf hohem Niveau sichern.
Stuttgart (eos) – Der bis 2013 nötige Ausbau der Krippeninfrastruktur in Deutschland scheint einfach zu sein: öffentlicher Mittel gerade einmal die Hälfte dessen für Kinderbetreuung ausgebe, was die OECD als Soll-Vorgabe definiert habe. „Bis 2013 brauchen wir ein Angebot, das den Bedarf deckt, denn dann haben Kinder ab dem ersten Geburtstag einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz“, erklärte Detlef Diskowski, Referatsleiter Kindertagesbetreuung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Brandenburg. „Dazu müssen wir aber erst einmal wissen, wie der Bedarf, der ja eigentlich ein elterlicher Bedarf ist, aussieht.“ Das vorhandene System einfach in die Zukunft fortzuschreiben, hielten er und zahlreiche andere der insgesamt 40 Referentinnen und Referenten daher für verfehlt. „So geben wir viel , Dusyma, KIND und Beruf e.V., KIND e.V. Stuttgart. Auch 2009 kooperierte „Invest in Future“ wieder mit „Offen für morgen“, einem Kongress der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Insgesamt rund 400 Beteiligte zählten die Kongresse dieses Jahr.
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