Mit falschen Fünfzigern bezahlt - die Polizei rät: achten Si
Pressemitteilungen des Polizeipräsidiums Stuttgart für Stuttgart-Mitte
Unbekannte haben am Mittwoch (08.11.2006) in einem Schnellimbiss an der Marienstra?e und in einem Geschäft an der Tübinger Stra?e jeweils mit einem falschen Fünfzigeuroschein bezahlt. Unklar ist, ob die Unbekannten das Falschgeld bewusst in Umlauf gebracht haben oder ob sie die Falsifikate selbst erst im Zahlungsverkehr erhalten und unbewusst weitergegeben haben. Dies zu klären und ob beide Taten in Zusammenhang stehen, müssen die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei zeigen. Von zwei tatverdächtigen Frauen liegen den Ermittlern Personenbeschreibungen vor.
Das erste Falsifikat tauchte gegen 12.20 Uhr in einem Schnellimbiss an der Marienstra?e auf. Insgesamt drei Mal bezahlten Kunden zu dieser Zeit ihre Zeche mit einer 50 note. Als der 27-jährige Wirt in einer nahe gelegenen wechseln lassen wollte, stellte sich heraus, dass einer der Scheine gefälscht war.
Das zweite Falsifikat wurde gegen 16.15 Uhr in einem Geschäft an der Tübinger Stra?e festgestellt. Zwei unbekannte Kundinnen hatten Waren im Gesamtwert von 220 -Falschgeld, sondern für alle Währungen.
?Fingerspitzengefühl und Durchblick schützen vor Falschgeld: Die Sicherheitsmerkmale echter noten sind zu fühlen und zu sehen:
? Das spezielle päischen Zentralbank, der Wertzahl und der Abbildungen der Architekturelemente sind deutlich fühlbar (Fingernagelprobe) von der Oberfläche abgehoben.
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